Mit der Babyzeichensprache befassten sich Kursleiterinnen der Mobilé-Gruppen und Tagesmütter in einer Fortbildung im Reinoldinum Dortmund. Die Evangelische Familienbildung hatte Christina Naumann, Diplom-Musikpädagogin und ausgebildete Zwergensprache-Kursleiterin als Referentin für den Abend über die „Zwergensprache“ gewonnen.
Die Teilnehmerinnen erhielten umfassende Informationen über die Entwicklung aus der Gebärdensprache, die Anwendungsmöglichkeiten und die Grenzen der Babyzeichensprache in Familie, Tagespflege oder der Kindertagesstätte. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis belegten anschaulich, dass die Zeichensprache die Verständigung zwischen Eltern und ihrem Baby erleichtern und die Beziehung stärken kann.