Lautsprache

Babysprache im Kanga TV

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Erlebe das Interview von Kanga-Gründerin Nicole Pascher mit der Gründerin unseres Zwergensprache Netzwerkes Vivian König hier auf Youtube bzw. Facebook in der KangaTV Folge Nr. 6:

https://fb.watch/9h9PzZWUNq/

Du erfährst mehr dazu, wie schon die Kleinsten mit uns kommunizieren und wie Du Dein Baby besser verstehen lernst:

Sei es als Neugeborene ab dem ersten Lebenstag mit den reflexbasierten Lauten der Dunstan Babysprache, um ihre wichtigsten Grundbedürfnisse wie Hunger, Müdigkeit, volle Windel, Bauchweh usw. zu äußern (Kurse unter: www.dunstanbabysprache.com).

Oder sei es für Babys und kleine Weltentdecker zwischen 6 Monaten und zwei Jahren mit Hilfe der spielerischen, sprachbegleitenden Babyzeichen der Zwergensprache, die zahlreiche spannende Einblicke in die Gedanken- und Erlebniswelt von Kleinkindern ermöglichen und sie bedürfnisorientiert und bindungsstärkend auf ihrem Weg zur Lautsprache begleiten (Kurse unter: www.zwergensprache.com).

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Die Macht der Sprache

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Der im Oktober im Schweizer ElternMagazin „Fritz und Fränzi“ erschienene Artikel "Die Macht der Sprache" berichtet auf eindrucksvolle Weise über die Forschung von Dana Suskind und zeigt dabei die enorme Wichtigkeit der direkten sprachlichen Kommunikation zwischen Babys und ihren Bezugspersonen von Geburt an auf.
 
Die Autorin betont die bedeutende Rolle, die die persönliche Ebene der Sprache zwischen Eltern und Kind für die Entwicklung der Kinder spielt.
 
In dieser Grundhaltung finden wir genau dieselben Werte wieder, die uns in unseren Zwergensprache-Eltern-Kind-Gruppen für den wertschätzenden und auf Augenhöhe stattfindenden Austausch von Anfang an wichtig sind.

Bei der Zwergensprache bzw. bei Babyzeichen ganz allgemein wirkt nun die Verbindung zwischen gesprochenem Wort und einer bildhaft untermalenden Geste als ein weiterer Hebel für den Spracherwerb, da die haptische, optische und akustische Wahrnehmung unterstützt wird – alles  wichtige Kanäle für das Sprechen Lernen.
 
Die Bezugsperson befasst sich intensiv und immer in direktem  Blickkontakt mit dem Kleinkind. Das Baby fühlt sich so von Anfang an wahr - und ernstgenommen und entwickelt eine selbstbewusste, selbstwirksame Kommunikationsfähigkeit.

Dass der direkte soziale Austausch zwischen einem Baby und seiner Betreuungsperson ein Schlüsselfaktor für die Lautsprache ist, können wir daher nur unterstreichen und aus eigenem Erleben bestätigen, dass dies durch sprachbegleitende Babyzeichen hervorragend realisiert werden kann.
 
Das Lächeln und das Glück in einem Babygesichtchen, das sich verstanden fühlt, sprechen Bände und animieren beide Seiten dazu, im Dialog zu bleiben – da können sicher viele von Euch nur zustimmen.

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Spielend sprechen lernen

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Wie Dein Baby sprechen lernt, welche Phasen und Lernschritte es dabei gibt, kannst Du im Elternportal von www.mibaby.de nachlesen. In diesem folgenden schönen Artikel wird anschaulich beschrieben, wie wichtig das Zuhören ist, welche Rolle Gesten und Mimik spielen und wie man sein Kind auf dem Weg zur Lautsprache am besten unterstützen und begleiten kann:
https://www.mibaby.de/Magazin/blog/spielend-lernen-7-erste-gespraeche/

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Babys üben Sprechen lange vor dem ersten Wort

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Aktuelle Hirnforschungen mit den Kleinsten an der University of Washington in Seattle haben gezeigt, dass Babys schon monatelang vor dem eigentlichen ersten Wort das Sprechen und Antworten üben. Die Forschergruppe um Patricia Kuhl hat eine Aktivierung nicht nur der auditorischen, sondern auch der motorischen Bereiche des Gehirns gefunden, wenn 7-monatige Babys nur zuhörten. Das ist bedeutend, weil es zeigt, dass das Gehirn von Babys schon zu Beginn übt, zu antworten und überlegt, wie sich Worte bilden lassen.
Die selbe Studie betonte auch, dass übertrieben deutliches Sprechen (so wie Eltern es meist automatisch tun) Babys unterstützt, das, was sie hören, zu imitieren.
Mit sprachbegleitenden Babyzeichen ermöglichen wir es den Kindern schon im Alter ab 6-9 Monaten sich konkret über den motorischen Weg der Handgesten mitzuteilen und so erste Erfahrungen mit Sprache zu sammeln. Im interaktiven Dialog verfeinern sie schrittweise und spielerisch ihre Sprachfertigkeiten. Das Imitieren der Handbewegungen der Gebärden bzw. Babyzeichen fällt ihnen zu dieser Zeit wesentlich leichter als die Koordination des Sprechapparates für verständliche Worte. Babyzeichen kommen als visuelle, akustische und motorische Brücke auf dem Weg zur Lautsprache schon den Kleinsten entgegen.
Auf der Seite vom Spiegel ist der Artikel zur Studie nachzulesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-babys-ueben-spre...

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